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Übermorgen, am Sonntag, schlägt die Stunde der Entscheidung. Nach der Zahnpastawerbung (bei richtiger Verwendung von Zahnpasta und Zahnbürste muss man sich nicht den Mund zu halten) der angeblich fußballspielenden Mannschaft ist ja das Schlimmste eingetreten, was man sich vorstellen kann. Und wenn ich 2018 geschrieben habe, dass man aus dem damaligen Debakel nur gestärkt hervorgehen könnte, muss ich zugeben ich habe mich geirrt. >
Aber was soll's Fußball ist doch nur ein Spiel. Ein Spiel, was von jeder Dorfmannschaft ernster genommen wird als das, was zur Zeit in Katar passiert.
Noch habe er die Hoffnung, dass wir Spanien schwindelig spielen werden."Das war wohl nichts", mit diesem Satz könnte man die Vorstellung der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2018 zusammenfassen.so schrieb die internationale Presse von der größten Blamage aller Zeiten. Und auch von einer Höchststrafe war die Rede. Und das war ja auch gar nicht mal so falsch Und nicht nur auf dem sportlichen Sektor gab es Verlierer. So haben viele Veranstalter und Getränkelieferanten auf das große Geschäft gehofft.
Doch im gleichen Maße, wie die deutsche Mannschaft auf der Verliererseite stand, gab es auch Gewinner. Und das sollte man in diesem Zusammenhang nicht übersehen. Seien es nun Favoriten oder vermeintliche Außenseiter, es gab viele Überraschungen, und damit natürlich auch glückliche Sieger.
Immer auf dem ersten Platz ist langweilig
Warum sollte man noch zu einem Wettkampf, gleich ob Boxen, Tennis oder Fußball usw. als Zuschauer gehen. Oder auch nur Artikel in der Zeitung darüber lesen, Fußballübertragungen anschauen und vor allen Dingen mit Freunden und Nachbarn darüber diskutieren, wenn doch immer alles beim alten bleibt.
Aber vielleicht wären auch die Chancen größer gewesen, wenn die Unterkünfte unserer Fußballer auf Wasseradern und Erdstrahlen untersucht worden wären. Dann wäre das schmachvolle Ausscheiden in der Vorrunde verhindert worden. Natürlich nur, wenn die Wasseradern und Erdstrahlen auch harmonisiert worden wären. vielleicht sollte der Bundestrainer sich einmal die folgenden Seiten anschauen. Und auch für die österreichische und Schweizer Nationalmannschaft ist das vielleicht der richtige Tipp.
Schutz vor Erdstrahlung Schweiz
Schutz vor Erdstrahlung Österreich